Endlich wieder Dänemark – Eine Woche in Søndervig

Wir sind endlich wieder an der dänischen Nordseeküste angekommen. Nachdem wir in den letzten Monaten wieder sehr viel an unserem Haus gearbeitet haben und quasi kein freies Wochenende hatten, haben wir uns sehr auf diesen Urlaub gefreut. Wir haben nach vielen Jahren endlich mal wieder mit Esmark gebucht. Die sind zwar nicht so günstig wie die anderen Anbieter aber dafür ist der Service immer super und die Häuser einfach sehr gut ausgestattet.

Um mal wieder einen neuen Ferienort auf unserer (nicht wirklich vorhandenen) Liste abzuhaken, sind wir dieses mal in Søndervig. Da sind wir zwar schon öfter mal durchgefahren, aber hatten dort noch nie ein Haus. Gut möglich das wir hier nicht so schnell wieder herkommen, denn das Zentrum wird hier scheinbar gerade zu einem Massen-Touri-Hot-Spot umgebaut. Sehr viele neue Läden, neue Ferienwohnungen und Häuser und ein riesiges Erlebnisbad, dass noch im Bau ist.
Wir fahren ja eher an die Nordseeküste um eben mal dem ganzen Trubel zu entfliehen und eher alleine zu sein, das wird hier in Zukunft wohl schwieriger. Aber genug gemeckert, wir sind noch 2 Kilometer vom Zentrum entfernt und haben es recht ruhig, auch weil gerade Nebensaison ist. Also genug Ruhe zum abschalten.

Sowieso merken wir mit jedem Schritt die Dünen hoch gleich, wie die Akkus sich so langsam wieder aufladen. Schönes Plätzchen finden, mit Meerblick. Sonne auf den Bauch und eine Dose Bier öffnen. Da mutiert man Quasi zur Solaranlage und wandelt Sonne und Meeresrauschen in neue Energie um.

Ich habe mir noch ein paar Projekte vorgenommen für diesen Urlaub, mal sehen wie viele ich davon umgesetzt bekomme. Auf jeden Fall steht ein Milchstraßen-Foto ganz weit oben auf der Liste, genauso wie ein Film in der Stauning Whisky-Brennerei zu machen. Ich hoffe die lassen mich da mit Kamera rein zur Besichtigung 😀

Video steht tatsächlich auch mal höher auf meiner To-Do Liste. Muss da unbedingt bisschen was Nachholen. Mal sehen was sich hier so realisieren lässt. Gut möglich das ich die meiste Zeit auch einfach faul in den Dünen liege.

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